Firmengeschichte
1867 bis heute
2019
- Alles neu auf firmeninfo.at
firmeninfo.at geht als führende Plattform für tagesaktuelle Firmeninformationen online. Österreichs erste kommerzielle Internetdatenbank „compnet.at“ wurde 2019 in firmeninfo.at integriert
2018
- im November geht der Wirtschafts-Compass online; mit über 10 Mannjahren Entwicklungszeit das größte Projekt in der Compass-Geschichte
2017
- Der Compass-Verlag feiert sein 150-jähriges Bestehen
- Die Jubiläumswebsite 150JahreCompassVerlag.at geht online
2016
- Die Services der Compass-Dienste wurden verbessert und erscheinen in einem neuen Design
- opendata.host geht als Plattform für offene Daten online. APIs für den UID-Check, Adress-Check und eine Firmen-Suche stehen Entwicklern zur Verfügung
- Release der APP für apo24.at für android - mobil, schnell und einfach die nächstgelegene Notdienstapotheke finden
- Release der APP für auskunft.at für android und iOS - mobil bequem nach Telefonnutzerdaten suchen
2015
- Die Plattform firmenbuchgrundbuch.at geht mit neuen Funktionalitäten und moderner Optik online
- Der Compass-Benchmark ist im Wirtschafts-Compass abrufbar und bietet eine qualitative Einschätzung von Unternehmen innerhalb der Branche
- firmeninfo.at wird erweitert um „Selection“, einem Tool für Online-Selektionen von Marketingdaten und Adressen
- Die Portale apo24.at und auskunft.at erscheinen mit verbesserten Funktionalitäten im neuen Layout
- Compass-Realtime unterzog sich einem Rebrush und bietet Support & Login auf einer Plattform an
- Die punkt.wien GmbH bringt als offizielle Registry die Top Level Domains ".tirol", „.ski“ und „.bio“ als neue Domain-Endungen ins World Wide Web
- Die Compass Community Convention findet zum dritten Mal statt, diesmal mit einer Keynote von Prof. Rudolf Taschner
2014
- firmeninfo.at geht als stärkste B2B-Plattform Österreichs online
- Die punkt.wien GmbH bringt als offizielle Registry der Top Level Domain ".wien" die neue Domain-Endung ins World Wide Web
- Das Online-Archiv österreichischer Wirtschaftsgeschichte zedhia.at geht mit über 1,1 Millionen Seiten online
- Neues Corporate Design der Compass-Gruppe samt Internetauftritt von www.compass.at
2013
- Der Compass-Verlag gewinnt mit dem Projekt ZEDHIA (Zentraleuropäisches Digitales wirtschafts- und gesellschaftshistorisches Interaktives Archiv) den 1. Platz beim Dienstleistungs- und Sachgüter Award der Stadt Wien in der Kategorie Kleinunternehmen
2012
- Die punkt.wien GmbH gewinnt die Ausschreibung für die Top-level-domain ".wien"
- Gründung der netzadresse.at Domain Service GmbH
- Verschmelzung der Firmengruppe Compass-Verlag GmbH mit der W&H Futter GmbH
2011
- Beteiligungen an der ciuvo GmbH und an der payolution GmbH
- Beteiligung am Aufbau des early-stage-Investors Speed Invest (Finanzierung von Start-ups)
- Gründung und Beteiligung an der CYAN Mobile Security GmbH
- Gründung der punkt.wien GmbH
2010
- Launch von CMDcomplete, einem Adress-Selektions-Tool mit grafischer Oberfläche
- Das Tochterunternehmen HF Data Datenverarbeitungs GmbH launcht mit easy.firmenbuchgrundbuch.at eine userfreundliche Plattform für Firmenbuch- und Grundbuchabfragen. Damit wird Compass Marktführer unter den Verrechnungsstellen in Österreich
- Beteiligung an der wikitude GmbH, dem Weltmarktführer im Bereich augmented reality
2009
- Die Firmengruppe finanziert ausgewählte Start-ups
- Beteiligung an der 123people GmbH und der CYAN Networks GmbH und Gründung der adaffix GmbH
2007
- Rückkauf der Bonnier-Anteile durch den Gesellschafter W & H Futter GmbH. Die Compass-Gruppe wird dadurch wieder ein rein österreichisches Familienunternehmen
- Verkauf der Marke Hoppenstedt
- Überschreiten der 10-Millionen-Umsatzgrenze als Folge des kontinuierlichen Wachstums und der erfolgreichen Unternehmens-Strategie
2005
- Ab 2005 werden Datenbanken ausschließlich mittels Online-Zugriff und auf CD-ROM zur Verfügung gestellt
- Übernahme der Tochterfirmen Plan.at, CMD, Hoppenstedt und Better Business in die Compass-Verlag GmbH sowie die Compass-Datenbank GmbH und die Compass-Redaktion GmbH
- Verkauf des Seminarstättenführers Tagen in Österreich
- Werner Futter verstarb am 20. März des Jahres vollkommen unerwartet. 40 Jahre lang war er im Unternehmen tätig, 28 davon in der Funktion des Eigentümers
2003
- Erscheinen des allerletzten Compass-Bandes in Buchform. Im Archiv stehen die seit 1868 erschienen Bücher für Recherchezwecke vollständig zur Verfügung
2002
- Beginn der Verrechnungsstellentätigkeit für die Republik Österreich durch das Tochterunternehmen HF Data Datenverarbeitungs GmbH
2001
- Kauf des Seminarstättenführers Tagen in Österreich
- Kauf der Kalender-Card
- Verkauf des "Amtlicher Lieferungsanzeiger" an die Wiener Zeitung
- Einstellung der Produktion des Zentralblattes
2000
- Einstieg der schwedischen Bonnier-Gruppe mit 26 %
- Übernahme des Verlag Hoppenstedt & Co., Wirtschaftsverlag GmbH als 100 % -Tochter des Compass-Verlages
1999
- Gründung der Tochtergesellschaft plan.at GmbH
1995
- CompNet/CompLine: erste kommerzielle Internetdatenbank Österreichs online
- Schrittweiser Verkauf der Ostbeteiligungen, um sich verstärkt wieder dem Heimmarkt zu widmen
1994
- Vorbereitung des Internet-Einsatz
1993
- Nach 66 Jahren im 1. Bezirk neben der Börse Übersiedlung in das neue, größere Verlagshaus im 14. Bezirk
1992
- Gründung der Tochtergesellschaft Better Business Information Services GmbH, spezialisiert auf Datenbankanbindungen bei Großkunden und Rechenzentren
1989
- Gründung des Tochterunternehmens HF Data Datenverarbeitungs GmbH
- Beginn der Ostexpansion, Gründung der "CompAlmanach-Gruppe": innerhalb von drei Jahren wurden insgesamt 10 Töchter gegründet und Beteiligungen eingegangen
1983
- Gründung des ersten Tochterunternehmens CMD Datenverarbeitungs- und Verlagsg. m. b. H. gemeinsam mit dem Partner "Management Data", einem Konzernunternehmen der ehemaligen Creditanstalt
- Aufbau der ersten Handelsregisterdatenbank in Österreich
1977
- Übernahme durch Werner Futter im Rahmen eines Management-Buy-Outs aus dem Besitz der Familie Hanel
1867
- Gründung des Compass-Verlags durch den späteren Generalsekretär der Österreichisch-Ungarischen Nationalbank Gustav Leonhardt