Firmengeschichte

1867 bis heute

150 Jahre Compass Verlag

Ein Video-Streifzug durch die Geschichte

2020

Die Compass-Gruppe übersiedelt an ihren neuen Firmenstandort:

Schönbrunner Straße 231
1120 Wien

2018

Der Wirtschafts-Compass

Der Wirtschafts-Compass geht nach über 10 Mannjahren Entwicklungszeit online.

Er wird somit zum umfassendsten Informationsprodukt für Wirtschaftsinformationen.

2017

Der Compass-Verlag feiert mit mehr als 400 Gästen sein 150-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass wird die Jubiläumspublikation "Der Compass - 150 Jahre österreichische Wirtschaftsgeschichte. Vom Kalender zu digitalen Informationssystemen." veröffentlicht.

2014

firmeninfo.at löst compnet.at als stärkste B2B-Plattform Österreichs ab.

Das Online-Archiv ZEDHIA geht mit über 1,1 Mio. Seiten österreichischer Wirtschaftsgeschichte online.

2011

Ein neues Standbein

Die Compass-Gruppe wird Eigentümer der Top-Level-Domain .wien

2010

Launch von firmenbuchgrundbuch.at

Die HF-Data wird damit zum Marktführer unter den Verrechnungsstellen in Österreich.

2009

Tradition trifft Innovation

Die Firmengruppe beginnt mit der Finanzierung ausgewählter Start-ups.

2005

Datenbanken werden ausschließlich mittels Online-Zugriff zur Verfügung gestellt.

2003

Das Ende einer Ära

Nach bereits drei Jahren Pause erscheint der allerletzte Compass-Band in Buchform.

2002

Die HF Data wird Verrechnungsstelle für die Republik Österreich.

1995

Der Beginn der Digitalisierung

CompNet – Die erste kommerzielle Internetdatenbank Österreichs geht online.

Schrittweiser Verkauf der Ostbeteiligungen, um sich verstärkt dem Heimmarkt zu widmen.

1993

Das neue Verlagshaus

Nach 66 Jahren im 1. Bezirk übersiedelt die Verlagsgruppe in ein neues Verlagshaus in den 14. Bezirk.

1989-1992

Die Ostexpansion

Gründung von über zehn Tochtergesellschaften innerhalb von drei Jahren u.a. HF Data und Better Business Information.

Beginn der Ostexpansion mit der "CompAlmanach-Gruppe".

1983

Die Firma beschäftigt sich mit dem Aufbau der Handelsregister-Datenbank.

Gründung der CMD - das erste Tochterunternehmen des Compass-Verlags.

1977

Übernahme der Familie Futter

Im Rahmen eines MBO übernehmen Werner und Heide-Lene Futter den Compass-Verlag.

1938-1945

Zweiter Weltkrieg

Geheim! Die Bücher gelten im Zweiten Weltkrieg als Staatsgeheimnis und müssen unter gesichertem Verschluss aufbewahrt werden. Ab 1945 dienen die Compass-Ausgaben als gerichtsauthentische Dokumente bei Restitutionsverfahren.

1919-1937

Erste Republik

Von 1913 bis 1936 ist der Compass-Verlag ein Teil der Vernay AG - einer der größten Medienkonzerne im Österreich der Zwischenkriegszeit.

Der Industrie-Compass von 1920/21 umfasst bereits 75.000 Unternehmen und 6.000 Neugründungen.

1904

Eigentümerfamilie Hanel

Der Compass-Verlag geht in das Eigentum der Familie Hanel über und überdauert beide Weltkriege bis ins Jahr 1977 im Besitz dieser.

1902

Das Zentralblatt

Das "Zentralblatt für die Eintragungen in das Handelsregister", ein Periodikum analog dem heutigen Amtsblatt der Wiener Zeitung, sowie der "Lieferungsanzeiger" werden ab 1902 über hundert Jahre lang von Compass verlegt.

1872-1875

Der Tresor

Das Wochenmagazin "Der Tresor" ergänzt die Buchausgaben.

1868

Erste Druckwerke

Die erste Ausgabe des "Compass-Kalender und Jahrbuch für Handel, Gewerbe und Industrie" erscheint 1868 und gilt als einziges, vollständiges, finanzielles Handbuch der Monarchie.

1867

Die Gründung

Der Compass-Verlag wird in Wien von Gustav Leonhardt gegründet.

Er wird später Generalsekretär der Österreichisch-Ungarischen Nationalbank.

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